Bändchenmikrofon: Funktionsweise, Anwendungen und bekannte Modelle

Bändchenmikrofone waren in den 60er und 70er Jahren sehr beliebt, verloren aber mit dem Aufkommen preiswerter Kondensatormikrofone an Bedeutung. In den letzten Jahren haben sie jedoch wieder an Popularität gewonnen und gehören heute zur Grundausstattung professioneller Studios. Lies weiter, um mehr über ihre Funktionsweise, ihre Klangeigenschaften und die besten Modelle zu erfahren.
Inhaltsverzeichnis

Was ist ein Bändchenmikrofon?

Obwohl der Begriff „dynamisches Mikrofon“ oft mit Ikonen wie dem Shure SM58 oder SM7B assoziiert wird, muss klargestellt werden, dass es sich dabei tatsächlich um Tauchspulenmikrofone handelt — eine spezielle Untergruppe der dynamischen Mikrofone. Bändchenmikrofone, die häufig übersehen werden, gehören ebenfalls zu dieser breiteren Kategorie.

Klassifizierung von Mikrofonen
Klassifizierung von Mikrofonen

Daraus folgt, dass alle Bändchenmikrofone dynamische Mikrofone sind, aber nicht umgekehrt. Wenn aber heute jemand von dynamischen Mikrofonen spricht, meint er mit Sicherheit Tauchspulenmikrofone – der Begriff hat sich inzwischen als Synonym durchgesetzt, auch wenn das nicht ganz korrekt ist.

Bändchenmikrofone wurden in den 1920er Jahren eingeführt und erfreuten sich anfänglich wegen ihrer überlegenen Klangqualität, Frequenzantwort und Klarheit gegenüber ihren Tauchspulen-Pendants großer Beliebtheit, insbesondere da günstige Kondensatormikrofone noch Mangelware waren.

Als Kondensatormikrofone billiger und zugänglicher wurden, verloren Bändchenmikrofone schnell ihre über die Jahre gewonnene Popularität – Kondensatormikrofone klangen noch klarer und detailreicher und hatten auch eine bessere Hochtonwiedergabe, was zur Wahrnehmung des Klangs als „High-End“ führte.

Aber seit einigen Jahren sind Bändchenmikrofone wieder sehr beliebt! Das liegt daran, dass wir uns im digitalen Zeitalter befinden, in dem alles mehr oder weniger „perfekt“ klingt, und ein Bändchenmikrofon einen schönen Kontrast dazu bildet. Es bringt Vintage-Flair und eine gewisse Imperfektion in Produktionen, die sonst eher steril und fast schon zu perfekt klingen.

Wie funktioniert ein Bändchenmikrofon?

Die Membran eines Bändchenmikrofons besteht aus einer dünnen Aluminiumfolie (daher der Name „Bändchen“), die sich in einem Magnetfeld befindet. Diese Folie wird durch Schallwellen (Musik, Gesang usw.) zum Schwingen angeregt und wandelt dabei die mechanischen in elektrische Schallwellen um, indem die Spannung schwankt.

Technische Funktionsweise eines Bändchenmikrofons
Technische Funktionsweise eines Bändchenmikrofons

Diese Membran ist sehr dünn und daher sehr empfindlich, was einerseits zur Folge hat, dass die Mikrofone sehr empfindlich sind – also nicht für Live-Auftritte geeignet sind – andererseits aber auch, dass der Klang sehr detailreich und impulstreu ist, was eher an ein Kondensatormikrofon erinnert. Gerade deshalb waren und sind diese Mikrofone so beliebt.

Die klassischen Bändchenmikrofone sind passiv, d.h. sie enthalten keine aktive Elektronik. Daher hat die Impedanz des Vorverstärkers einen großen Einfluss auf den Klang – wenn sie niedrig ist, werden die hohen und tiefen Frequenzen etwas gedämpft und das Mikrofon klingt dumpf. Wenn man also einen Vorverstärker hat, der diese Möglichkeit bietet, kann man den Klang allein durch die Änderung der Impedanz verändern.

Die meisten modernen Bändchenmikrofone verfügen jedoch über eine aktive Elektronik, um die Impedanz des Mikrofons vorab anzupassen, sodass sie mit normalen Vorverstärkern und Audio-Interfaces verwendet werden können. Dadurch wird auch der Pegel etwas angehoben, der bei klassischen passiven Bändchenmikrofonen extrem niedrig ist.

Eigenschaften von Bändchenmikrofone

Bändchenmikrofone wären nie so populär geworden, wenn sie keine einzigartige Klangeigenschaften hätten – sie klingen deutlich anders zu Tauchspulenmikrofone, und etwas anders als Kondensatormikrofone.

Empfindlichkeit

Die Membran eines Bändchenmikrofons ist viel empfindlicher als die eines dynamischen Tauchspulenmikrofons, wodurch es mehr Details aufnehmen kann und ähnlich wie ein Kondensatormikrofon sehr impulstreu ist. Transienten und Dynamik werden daher viel besser aufgenommen, was zu einem klaren und detailreichen Klang führt.

Das bedeutet aber auch, dass diese Mikrofone sehr empfindlich auf mechanische Erschütterungen oder zu laute Schallquellen reagieren. So können sie schnell kaputt gehen, wenn sie versehentlich vom Mikrofonstativ fallen oder zu nahe an einer zu lauten Schallquelle (z.B. einer Snare Drum) aufgestellt werden.

Das AEA R44C ist ein legendäres Bändchenmikrofon
Das AEA R44C ist ein legendäres Bändchenmikrofon

Klang

Sie klingen detailreicher als Tauchspulenmikrofone, aber nicht so detailreich wie Kondensatormikrofone. Dafür klingen sie weicher und dunkler (die ganz hohen Frequenzen werden etwas abgeschnitten) – man sagt, sie seien verzeihender als Kondensatormikrofone, weil kleine Fehler nicht auffallen.

Der größte klangliche Vorteil eines Bändchenmikrofons liegt also in den weichen und sanften Höhen, weshalb es oft bei Instrumenten eingesetzt wird, die von Natur aus sehr „spitze“ oder „scharfe“ Höhen haben, da sie mit einem Bändchenmikrofon viel weicher und sanfter klingen. Besonders beliebt sind Bändchenmikrofone bei Trompeten, Posaunen oder E-Gitarren, da diese Instrumente sehr spitze Höhen haben.

Der Klang eines Bändchenmikrofons wird daher oft als „vintage“ oder „old-school“ wahrgenommen – es eignet sich also perfekt, wenn man einen Vintage-Sound sucht.

Richtcharakteristik

Hier geht es zum ausführlichen Artikel über die Richtcharakteristik von Mikrofonen

Bauartbedingt haben die meisten Bändchenmikrofone eine Acht-Richtcharakteristik. Das bedeutet, dass sie den Bereich vor und hinter der Kapsel gleich laut aufnehmen.

So sieht die Richtcharakteristik der Acht aus
So sieht die Richtcharakteristik der Acht aus (Polar Pattern des Beyerdynamic M130)

Für den Produzenten bedeutet dies, dass zunächst eine gute Raumakustik vorhanden sein muss, da diese Mikrofone auch rückwärtige Schallreflexionen aufnehmen.

Allerdings gibt es moderne Bändchenmikrofone, die andere Richtcharakteristiken haben, wie zum Beispiel das Beyerdynamic M160, der eine Supernieren-Richtcharakteristik hat.

Frequenzgang

Bändchenmikrofone haben einen breiteren Frequenzgang als dynamische Tauchspulenmikrofone, aber einen kleineren als Kondensatormikrofone. Die Höhen werden abgesenkt, aber die Bässe sind sehr deutlich – daher sagt man, dass Bändchenmikrofone „warm“ klingen.

Vergleich der Frequenzkurven jedes Mikrofontyps mit den populärsten Modellen jeder Klasse
Vergleich der Frequenzkurven jedes Mikrofontyps mit populären Modellen jeder Klasse

Diese Mikrofone haben einen sehr starken Nahbesprechungseffekt, mehr als andere Mikrofontypen. Man kann also die Aufnahme viel fetter machen, indem man einfach näher ans Mikrofon geht.

Anwendungsgebiete

Aufnahme von Blasinstrumente

Das häufigste Einsatzgebiet für Bändchenmikrofone sind Blech- und Holzblasinstrumente, insbesondere sehr hohe Instrumente wie Trompete, Piccolotrompete oder Altsaxophon. Diese Instrumente haben sehr scharfe Höhen, die bei Kondensatormikrofonen unangenehm klingen können, bei dynamischen Mikrofonen aber fehlen.

Daher ist ein Bändchenmikrofon der perfekte Mittelweg und macht ein nachträgliches EQing in vielen Fällen überflüssig. Solche Instrumente klingen mit diesen Mikrofonen in den Höhen weicher, aber die Höhen sind trotzdem da – sie klingen einfach natürlicher und nicht so überspitzt wie mit Kondensatormikrofonen.

Aufnahme von E-Gitarren

Ähnlich verhält es sich bei der Aufnahme von E-Gitarren: E-Gitarren klingen mit Kondensatormikrofonen im hohen Frequenzbereich eher zu scharf, was vor allem an den vielen Obertönen liegt. Daher ist ein Bändchenmikrofon in solchen Fällen ideal, da es die Gitarre weicher und sanfter als ein Kondensatormikrofon, aber dennoch warm und klar klingen lässt. Außerdem werden die Transienten sehr gut und detailliert aufgenommen.

Schlagzeugaufnahme

Bei Schlagzeugaufnahmen können Bändchenmikrofone aufgrund ihres guten Impulsverhaltens als Overheads eingesetzt werden. Allerdings nur als Overhead und mit ausreichendem Abstand, da zu nahe an der Trommel das Bändchen durch den hohen Schallpegel zerstört wird.

Durch die Achtercharakteristik werden natürlich auch mehr Schallreflexionen aufgenommen, so dass eine gute Raumakustik unbedingt erforderlich ist. Sehr gut geeignet für den Einsatz von zwei Bändchenmikrofonen mit Achtercharakteristik ist die Stereosonic-Anordnung (auch Blumlein-Anordnung genannt, da der Erfinder dieser Technik Alan Blumlein war).

Das legendäre Bändchenmikrofon EMI RM-1B (von dem es weltweit nur zwei Exemplare gibt) und das einzigartige Bändchenmikrofon EMI HB-1E (von dem es weltweit nur ein Exemplar gibt) in den Abbey Road Studios
Das legendäre Bändchenmikrofon EMI RM-1B (von dem es weltweit nur zwei Exemplare gibt) und das einzigartige Bändchenmikrofon EMI HB-1E (von dem es weltweit nur ein Exemplar gibt) in den Abbey Road Studios. Beide Mikrofone wurden von Alan Blumlein entwickelt. Foto: Wikimedia Commons

Gesangsaufnahme

Bändchenmikrofone können für Gesangsaufnahmen bei bestimmten Songs gut sein, wenn man genau weiß, dass man einen „Vintage-Sound“ mit weniger Höhen haben möchte. Die Stimme wird nicht so klar und luftig klingen wie mit Kondensatormikrofonen – es wird also kein „High-End-Sound“, sondern eher ein Vintage-Sound.

Das sollte man vorher wissen, um Überraschungen zu vermeiden. Ein Bändchenmikrofon ist daher nur in bestimmten Fällen als Gesangsmikrofon geeignet.

Für Background Vocals kann ein solches Mikrofon aber sehr nützlich sein, wenn man die Lead Vocals mit einem Kondensatormikrofon aufgenommen hat, um einen Kontrast zu erzeugen. Die Background Vocals werden durch die Höhenabsenkung automatisch weiter hinten liegen als die Lead Vocals mit ihren glasklaren Höhen.

Wo man Bändchenmikrofone lieber nicht anwenden sollte

Wenn man einen High-End-Sound will

High-End-Sound bedeutet immer kristallklare, luftige Höhen, und das ist genau das Gegenteil von dem, was ein Bändchenmikrofon produziert. Wenn du also willst, dass deine Stimme klar, modern und deutlich klingt, dann solltest du definitiv kein Bändchenmikrofon verwenden, sondern ein Kondensatormikrofon.

Wie bereits erwähnt, klingt der Sound eines Bändchenmikrofons eher altmodisch und vintage, überhaupt nicht modern. Ich würde es zum Beispiel für eine Surfer-Rock-Aufnahme im Stil der 60er Jahre verwenden, aber nicht für eine moderne Rap-Produktion.

Bei Live-Auftritte

Aufgrund der hohen Empfindlichkeit sollten diese Mikrofone nicht für Live-Auftritte verwendet werden. Auf der Bühne fällt das Mikrofon schnell mal vom Stativ, und während ein dynamisches Mikrofon wie das Shure SM58 damit keine Probleme hat, kann ein Bändchenmikrofon schon bei einem einzigen solchen Unfall kaputtgehen.

Und die lauten Schallpegel eines Live-Auftritts sind für ein Bändchenmikrofon gar nicht gut, weshalb in solchen Fällen immer dynamische Tauchspulenmikrofone verwendet werden sollten. Allerdings wurden in den letzten Jahren einige robuste Bändchenmikrofone speziell für den Live-Einsatz entwickelt, sodass man theoretisch auch damit auftreten kann.

Beliebte Bändchenmikrofone

Da Bändchenmikrofone seit über 100 Jahre auf die Markt sind, gibt es einige Modelle, die bestimmt älter sind als unsere Omas. Viele klassische Modelle wurden aber komplett neu produziert, um sie auf dem aktuellen Stand der Technik zu bringen. Hier findest du die beliebtesten Modelle aller Zeiten.

Beyerdynamic M 130

Beyerdynamic M130
Beyerdynamic M130, ein relativ günstiges Bändchenmikrofon mit Achtercharakteristik

Dieses Mikrofon wird seit 1957 von Beyerdynamic in Deutschland handgefertigt und ist für viele Toningenieure DAS Bändchenmikrofon schlechthin. Er hat die typischen Klangeigenschaften eines Bändchenmikrofons – leichte Bassanhebung und Höhe-Rolloff – ist aber robust wie ein dynamisches Mikrofon, sodass er auch tatsächlich live verwendet werden kann.

Es hat die typische Achtercharakteristik, kann aber unter bestimmten Umständen auch live eingesetzt werden, da durch die Achtercharakteristik seitlich einfallender Schall überhaupt nicht in das Mikrofon eindringt. So kann z.B. bei Bläsergruppen eine bessere Kanaltrennung erreicht werden: Wenn jedes Blasinstrument einzeln mikrofoniert wird, nimmt jedes einzelne Mikrofon mit Achtercharakteristik weniger von den Bläsernachbarn auf als ein Mikrofon mit Nierencharakteristik. Dafür nimmt es mehr vom Publikum auf, aber wenn es weit genug entfernt ist, hört man es gar nicht.

Beyerdynamic M 160

Beyerdynamic M160, auch ein relativ günstiges Bändchenmikrofon, aber mit Hypernieren-Richtcharakteristik
Beyerdynamic M160, auch ein relativ günstiges Bändchenmikrofon, aber mit Hypernieren-Richtcharakteristik

Das Beyerdynamic M160 ist klanglich dem M130 sehr ähnlich, hat aber eine Hypernierencharakteristik, die es noch besser für den Live-Einsatz macht. Es ist ebenso robust und hat die Kapsel nach oben gerichtet, so dass es aus der Ferne kaum von einem Shure SM58 zu unterscheiden ist.

Kann für Live-Gesang sehr interessant sein, wenn ein wärmerer und präziserer Klang als bei herkömmlichen dynamischen Tauchspulenmikrofonen gewünscht wird.

Royer Labs R-121

Der Royer Labs R-121 gehört mit einem Preis von knapp 2000 € bereits zur oberen Preisklasse.
Der Royer Labs R-121 gehört mit einem Preis von knapp 2000 € bereits zur oberen Preisklasse

Das Royer Labs R-121 ist ein Bändchenmikrofon der Spitzenklasse, das trotz seiner (erst) knapp 20 Jahre auf dem Markt bereits Legendenstatus erreicht hat. Es hat ein sehr geringes Eigenrauschen und einen etwas anderen Frequenzgang als das Beyerdynamic: Das Royer Labs geht etwas tiefer, hat dafür aber weniger Höhen. Es klingt kristallklar und sehr detailreich, fast wie ein High-End Kondensatormikrofon.

Die Besonderheit dieses Mikrofons besteht darin, dass die beiden Hälften der Achtercharakteristik leicht unterschiedlich klingen: Die vordere Hälfte klingt normal, die hintere Hälfte hat mehr Höhen, dafür aber einen niedrigeren Schalldruckpegel.

AEA R44C

Das AEA R44C ist am teuersten, bietet aber auch den besten Klang
Das AEA R44C ist am teuersten, bietet aber auch den besten Klang

Eine weitere Legende unter den Bändchenmikrofonen: Dieses Mikrofon wird seit 1998 von AEA hergestellt und ist für seine unglaubliche Wärme und Musikalität bekannt. Es hat einen sehr breiten Frequenzgang (20Hz-20.000Hz), was für ein Bändchenmikrofon wirklich beeindruckend ist.

Allerdings ist dieses Mikrofon sehr teuer (5.399€) und daher nur für Profis geeignet, die mit der Musik auch Geld verdienen – ansonsten ist eine solche Anschaffung eigentlich nicht gerechtfertigt.

Fazit

Bändchenmikrofone sind ein interessantes und vielseitiges Werkzeug im Arsenal eines jeden Tontechnikers oder Musikproduzenten. Sie bieten eine einzigartige Kombination aus Detailreichtum, Impulstreue und einem weicheren Klangcharakter, der sie zu einer hervorragenden Wahl für bestimmte Anwendungen macht.

Aber: Bändchenmikrofone sind keine Universalmikrofone, die immer und überall eingesetzt werden können – nein, sie sind sehr speziell und nur für bestimmte Aufnahmen geeignet, bei denen es auf weiche, sanfte Höhen und einen Vintage-Sound ankommt. Ihre Empfindlichkeit macht sie anfällig für mechanische Beschädigungen und sie sind weniger geeignet für Szenarien, in denen ein kristallklarer, moderner Klang gefragt ist.

Sie sind nicht das Allheilmittel für jede Aufnahmesituation, aber in den richtigen Händen und unter den richtigen Bedingungen können sie einen einzigartigen Einfluss auf das Endergebnis einer Produktion haben.

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