Was sind Preamps und wofür braucht man sie?

Preamps sind jene Audiogeräte, die bei vielen jungen Musikproduzenten und Toningenieuren große Fragen aufwerfen. Warum braucht man sie? Welches ist das Beste? Sind teure Vorverstärker besser als billige? In diesem Artikel werde ich die wichtigsten Fragen beantworten.
Inhaltsverzeichnis

Was sind Preamps?

Ein Vorverstärker, oder „Preamp“ genannt, ist ein elektronisches Gerät, das schwache Audiosignale von einem Mikrofon oder einer anderen schwachen Eingangsquelle auf einen Pegel verstärkt, der von einem Mischpult oder anderen Audiogeräten verarbeitet werden kann.

Neben der Anhebung des Lautstärkepegels dienen die Vorverstärker auch dazu, das Audiosignal zu färben. Das heißt, je nachdem, welcher Sänger oder welche Sängerin aufgenommen wird oder für welches Genre man aufnimmt, ist ein Vorverstärker besser geeignet als ein anderer.

In Tonstudios spielen Vorverstärker eine wichtige Rolle bei der Aufnahme und Formung des Klangs von Mikrofonen, Instrumenten und anderen Quellen, bevor diese aufgenommen werden. Sie können eigenständige Geräte sein oder in andere Geräte wie Mischpulte oder Audio-Interfaces eingebaut werden.

Brauche ich überhaupt ein Preamp?

Zunächst muss man wissen, dass alle modernen Audio-Interfaces und Mischpulte, egal ob analog oder digital, bereits Vorverstärker eingebaut haben – wenn auch nicht unbedingt die besten. Das heißt, dass man bereits einen Preamp hat, wenn man eines dieser Geräte besitzt.

Streng genommen braucht man also keinen zusätzlichen Vorverstärker. Aber wie bereits erwähnt, sind die Preamps von Audio-Interfaces nicht die besten. Insbesondere bei Gesangsaufnahmen wird in der Regel ein zusätzlicher Vorverstärker eingesetzt, da der Gesang das wichtigste Element des gesamten Mixes darstellt.

Wenn du also schon ein gutes Mikrofon hast (ein 1000€-Preamp mit einem 50€-Mikro macht keinen Sinn), einen akustisch optimierten Raum für Gesangsaufnahmen und noch Geld übrig hast, lohnt sich die Investition in einen guten Preamp auf jeden Fall.

Wenn du noch keinen akustisch behandelten Raum für Gesangsaufnahmen hast (oder zumindest eine Vocal-Booth), würde ich das Geld zuerst in Akustikelemente investieren. Wenn der Gesang raumbedingt schlecht klingt, wird er auch mit einem teuren Vorverstärker nicht besser – man wird kaum einen Unterschied hören.

Passend dazu: ADAT – Alles über die Schnittstelle in digitalen Audiogeräten

Typen von Preamps

Es gibt grundsätzlich zwei Arten von Preamps, die digitalen und die analogen.

  • Digitale Vorverstärker: Digitale Preamps verwenden digitale Signalverarbeitung (DSP), um das Eingangssignal zu verstärken. Im Vergleich zu analogen Vorverstärkern bieten sie eine größere Vielseitigkeit und Kontrolle über den Klang, klingen aber nicht so gut. Sie werden vor allem für Live-Mischpulte verwendet.
  • Analoge Vorverstärker: Analoge Vorverstärker verwenden analoge Elektronik, um das Audio-Signal zu verstärken. Sie erzeugen oft einen warmen, natürlichen Klang und werden deshalb von vielen Tonstudios und Musikern bevorzugt, da sie dem Audiosignal einen bestimmten Charakter oder „Geschmack“ verleihen können. Analoge Vorverstärker verwenden in der Regel Röhren oder Transistoren, um das Audio-Signal zu verstärken.

In diesem Artikel werde ich mich nur mit analogen Vorverstärkern beschäftigen. Ich persönlich bin kein großer Fan von digitalen Vorverstärkern (für Aufnahmezwecke, in Live-Situationen sind sie sehr praktisch), weil sie nicht so lebendig klingen wie analoge.

Der Manley Voxbox kostet knapp 5000€ und ist damit einer der teuersten Preamps auf dem Markt.
Der Manley Voxbox kostet knapp 5000€ und ist damit einer der teuersten Preamps auf dem Markt.

Röhren-Preamps

Röhrenvorverstärker verwenden Vakuumröhren zur Verstärkung des Eingangssignals. Röhren sind für ihren warmen, harmonischen Klang bekannt, den viele Musiker und Tontechniker lieben. Röhren-Preamps werden oft wegen ihrer Fähigkeit, dem Klang einen bestimmten Charakter oder „Geschmack“ zu verleihen, bevorzugt und deswegen oft in Tonstudios eingesetzt.

Transistor-Preamps

Diese Art von Preamps verwenden Transistoren zur Verstärkung des Signals. Im Gegensatz zu Röhrenvorverstärkern färben sie das Audiosignal in der Regel nicht oder zumindest deutlich weniger, sondern sind transparent und extrem rauscharm. Sie sind weniger empfindlich und müssen nicht so oft gewartet werden.

Welche Preamps sind besser?

Keines von beiden ist besser als das andere, sie sind nur unterschiedlich und eignen sich für unterschiedliche Situationen. Ich persönlich würde Röhrenvorverstärker für Gesangsaufnahmen im Rock- oder Heavy-Bereich verwenden, wo eine gewisse Sättigung der Stimme sehr gut tut. Oder für krasse Rap-Songs, bei denen die Stimme richtig durchschlagen muss.

Ich würde Transistorvorverstärker verwenden, um Vocals im Jazz- oder Funkbereich aufzunehmen, wenn ich einen sauberen, kristallklaren Gesang haben möchte. Oder generell immer dann, wenn die Stimme neutral klingen soll. Denn die Sättigung der Röhren mag für viele Songs gut sein, für viele aber auch nicht. Und diese Sättigung kann man im Nachhinein nicht mehr entfernen.

Andere Faktoren wie das Mikrofon, der Sänger oder die Raumakustik spielen eine viel größere Rolle als der Vorverstärker. Wenn das alles in Ordnung ist, kann man über verschiedene Vorverstärker nachdenken.

Die besten Preamps in 2023

Neve 1073 – Der absolute Klassiker

Neve 1073SPX
Neve 1073SPX

Der Neve 1073 ist ein klassischer analoger Mikrofonvorverstärker, der seit Jahrzehnten in vielen der besten Tonstudios der Welt eingesetzt wird. Er wurde in den 70er Jahren von dem britischen Ingenieur Rupert Neve entwickelt und erstmals als Teil der Neve 8078 Konsole vorgestellt. Er gilt für viele Tontechniker als das beste Preamp aller Zeiten.

Besonders geschätzt wird er für seinen warmen, musikalischen Klang und seine Fähigkeit, dem Audiosignal einen unverwechselbaren Charakter zu verleihen. Weiche, cremige Höhen, kräftige, definierte Mitten und warme, runde Bässe und vor allem sehr musikalisch – so wird die Neve 1073 oft beschrieben.

Der Vorverstärker verfügt außerdem über einen einfachen, aber effektiven 3-Band-EQ, mit dem sich der Klang des Audio-Signals sehr präzise gestalten lässt. Der 1073 wurde im Laufe der Jahre bei unzähligen Aufnahmen eingesetzt, von klassischen Rockalben bis hin zu modernen Pop-Produktionen, und ist auch heute noch eine beliebte Wahl für viele Tonstudios und Musiker.

Dieser Vorverstärker ist auch dafür bekannt, dass er hohe Verstärkungspegel ohne Rauschen oder Verzerrungen verarbeiten kann, was ihn zu einer guten Wahl für Quellen macht, die verstärkt werden müssen, ohne dass die Klarheit oder Detailtreue darunter leidet.

Der Klang ist unglaublich gut, und zusammen mit einem Neumann U87 ist das der klassische Gesangssound der 80er Jahre. Aber es klingt auch für alle anderen Instrumente gut, nicht nur für Gesang. Es ist auch eine sehr gute Wahl für mikrofonierte Gitarrenverstärker oder Bassverstärker.

Was mir an diesem Preamp besonders gefällt, ist, dass er sowohl einen Input- als auch einen Output-Gain-Regler hat. Damit kann man den Sound sehr gut sättigen oder auch sauber halten:

  • Wenn ich einen klaren, transparenten Sound haben will, drehe ich den Output-Regler (Level) auf Maximum und den Input-Regler (den berühmten roten Knopf) nur ein wenig auf.
  • Wenn ich den Sound sättigen und etwas Overdrive hinzufügen möchte, drehe ich den Input-Regler ganz nach rechts, bis ich die gewünschte Verzerrung erreiche, und gleiche dann mit dem Output-Regler aus, indem ich ihn zurückdrehe.

Er ist also sehr vielseitig und kann alles zwischen clean und verzerrt.

Preis: 1.789€, Link

Universal Audio 610 – Der Röhren-Klassiker

Universal Audio 610
Universal Audio 610

Der Universal Audio 610 ist ein klassischer Vorverstärker, mit dem viele berühmte Toningenieure und Produzenten einige der berühmtesten Aufnahmen der Geschichte gemacht haben.

Dieser Preamp wurde Anfang der 1960er Jahre von Universal Audio auf den Markt gebracht und setzte schnell Maßstäbe in professionellen Tonstudios auf der ganzen Welt. Sein einzigartiger Klang, seine Vielseitigkeit und seine Fähigkeit, das Audio-Signal sehr schön zu färben, machten ihn zum Favoriten der Toningenieure, die ihn für Aufnahmen von Klassik bis Rock’n’Roll einsetzten.

Der Vorverstärker 610 zeichnet sich durch seine Röhrentechnik aus. Sie verleiht ihm einen warmen, satten und harmonischen Klang. Er kann auch zusätzlich als DI-Box verwendet werden – was ich für E-Bass sehr empfehle.

Er ist also nicht neutral, aber die harmonische Sättigung, die dieser Vorverstärker der Stimme verleiht, ist unglaublich schön. Aber wenn man einen sauberen Preamp sucht, ist das nicht die beste Wahl.

Im Laufe der Jahre wurde der 610-Vorverstärker bei unzähligen Aufnahmen eingesetzt und sein Klang ist zum Synonym für klassische Tontechnik geworden. Zu den bekanntesten Aufnahmen mit dem 610 gehören „Bridge Over Troubled Water“ von Simon & Garfunkel, „Stairway to Heaven“ von Led Zeppelin und „Dark Side of the Moon“ von Pink Floyd.

Auch heute noch ist der 610 Vorverstärker bei Tontechnikern und Produzenten, die einen klassischen, analogen Sound für ihre Aufnahmen suchen, sehr gefragt. Besonders im Hip-Hop wird es gerne für Vocals verwendet.

Universal Audio hat den Vorverstärker 610 als Teil seiner Vintage-Serie neu aufgelegt, und er ist nach wie vor eines der beliebtesten Produkte des Unternehmens.

Preis: 1.099€, Link

SPL Goldmike 9844

SPL Goldmike 9844
SPL Goldmike 9844

Der SPL Goldmike 9844 ist ein High-End-Mikrofonvorverstärker von SPL (Sound Performance Lab), einem deutschen Hersteller von professionellem Audio-Equipment. Er ist für seinen sehr transparenten und präzisen Klang bekannt.

Der Goldmike 9844 ist für den Einsatz in Tonstudios, Rundfunkanstalten und sogar für Live-Beschallungen konzipiert. Er verfügt über zwei Kanäle zur Mikrofonvorverstärkung, jeder mit eigener Eingangsstufe, Verstärkungsregelung und Hochpassfilter.

Der Goldmike 9844 zeichnet sich außerdem durch eine hohen Headroom und ein geringes Grundrauschen aus, was ihn für den Einsatz mit Mikrofonen prädestiniert. Die kompakte Größe und die robuste Bauweise des Vorverstärkers machen ihn ideal für Gesangs- oder Akustikgitarrenaufnahmen.

Dieser Vorverstärker ist wegen seines geringen Rauschens und seines sehr sauberen Klangs auch bei Sprecher- und Broadcast-Anwendungen sehr beliebt.

Außerdem verfügt dieser Vorverstärker über einen Flair-Schalter, eine Eigenentwicklung von SPL, die dem Audiosignal mehr Präsenz (ein Boost in den sehr hohen Frequenzen) verleiht.

Ich würde diesen Preamp jedem empfehlen, der einen besonders sauberen Mikrofonklang sucht, sei es für Musik- oder Sprachaufnahmen. Er ist auch deutlich günstiger als die bisherigen Modelle – es kostet nur 549 € und hat 2 Kanäle.

Preis: 549€, Link

Warm Audio WA73-EQ

Warm Audio WA73-EQ
Warm Audio WA73-EQ

Der WA73-EQ ist ein Vorverstärker, der auf dem klassischen Design des Neve 1073 basiert, der weithin als einer der am besten klingenden Preamps gilt. Er ist ein Klon des 1073 und wurde entwickelt, um eine ähnliche Klangqualität zu einem günstigeren Preis zu bieten.

Wie das Original 1073 ist auch der WA73-EQ ein diskret aufgebauter Class-A-Vorverstärker auf Transistorbasis, der für seinen warmen, klaren und sehr musikalischen Klang bekannt ist. Außerdem verfügt er über eine EQ-Sektion mit drei Bändern, mit denen der Klang des Signals verändert werden kann.

Es wird vor allem für die Aufnahme von Bässen und Gesang verwendet, gilt aber als universell gut für alle Arten von Audioquellen.

Der Klang des WA73-EQ ist dem des klassischen Neve-Vorverstärkers nachempfunden. Er klingt fast genau wie das Original und hat eine ähnliche Wärme, Klarheit und Harmonie. Nur bei sehr guter Abhörsituation ist ein minimaler Klangunterschied zum Original zu hören – der Warm Audio klingt etwas rauchiger.

Er ist sehr solide gebaut, robust und langlebig. Ich kann ihn jedem empfehlen, der den klassischen Neve-Sound liebt, aber nicht mehrere tausend Euro für einen Vorverstärker ausgeben möchte.

Preis: 889€, Link

Golden Age Project Pre-73 MKIII

Golden Age Project Pre-73 MKIII
Golden Age Project Pre-73 MKIII

Der Golden Age Project Pre-73 MKIII ist ein Mikrofonvorverstärker, der entwickelt wurde, um den Klang und den Charakter klassischer analoger Vorverstärker aus den 1960er und 1970er Jahren nachzubilden. Der Klang ähnelt wieder dem klassischen 1073 von Neve, auch wenn dieser Klon etwas weiter vom Original entfernt ist als der von Warm Audio.

Der Pre-73 MKIII zeichnet sich durch ein einfaches und unkompliziertes Design aus und verfügt über einen Gain-Regler, Eingangs- und Ausgangspegelregler sowie einen Hochpassfilter. Er verwendet hochwertige, diskrete Bauteile, um sicherzustellen, dass das Signal transparent und klar bleibt und nur minimale Verfärbungen aufweist.

Der Pre-73 MKIII ist außerdem mit einem Insertpunkt ausgestattet, über den man eigene analoge Effekte wie Equalizer oder Kompressoren hinzufügen kann, um den Klang weiter zu formen. Der Preamp selbst hat keinen EQ wie das Original. Dafür kostet er aber auch weniger als 300€.

Sein klassischer Klang und sein günstiger Preis machen ihn zu einer beliebten Wahl für Produzenten, die Aufnahmen in einer etwas besseren Qualität als mit dem Standard-Preamp vom Audio-Interfaces machen wollen.

Preis: 298€, Link

Häufig gestellte Fragen

Brauche ich Class-A Elektronik?

Class-A ist eine Art elektronischer Schaltung, die häufig in Vorverstärkern und anderen Audiogeräten verwendet wird. In einer Class-A-Schaltung ist die Ausgangsstufe immer leitend, unabhängig davon, ob ein Eingangssignal anliegt oder nicht.

Dies führt zu einem sehr linearen Frequenzgang und minimalen Verzerrungen in der Frequenzweiche. Dies und das geringe Rauschen machen sie ideal für den Einsatz in hochwertigen Audiogeräten.

Ich empfehle es jedem, der es sich leisten kann. In der Regel braucht man heutzutage nur noch einen Vorverstärker, deshalb würde ich eventuell mehr investieren, um einen guten Vorverstärker zu haben, den man dann jahrelang benutzen kann und immer zufrieden ist.

Es ist aber kein absolutes Muss – auch Preamps mit Class B Elektronik sind gut und klingen für die meisten Situationen gut genug – sie haben nur etwas mehr Rauschen und weniger Headroom.

Klingen teure Preamps besser?

Ja, in der Regel ist dies der Fall.

Die Klangqualität eines Vorverstärkers hängt von vielen Faktoren ab, z. B. von der Qualität der verwendeten Bauteile, dem Schaltungsdesign und dem speziellen Klang, den der Vorverstärker erzeugen soll.

Teurere Preamps verwenden in der Regel hochwertigere Komponenten, wie z. B. bessere Kondensatoren, Widerstände und Operationsverstärker, was zu einem geringeren Grundrauschen und einer höheren Detailtreue des Audiosignals führt.

Aber nur weil ein Vorverstärker teuer ist, heißt das nicht unbedingt, dass er besser klingt als ein billigerer. Die Klangqualität eines Vorverstärkers ist sehr subjektiv und was für eine Person gut klingt, kann für eine andere Person nicht gut klingen.

Außerdem ist die Klangqualität eines Preamps nur ein Aspekt des Gesamtklangs einer Aufnahme. Die Qualität anderer Komponenten in der Signalkette, wie z.B. Mikrofon, Analog-Digital-Wandler und Mischpult, kann einen erheblichen Einfluss auf den endgültigen Klang haben.

Reichen die Preamps im Audio-Interface nicht aus?

Für die meisten Anwendungen sind sie völlig ausreichend. Ich nehme zu Hause meinen Synthesizer oder E-Bass über die Preamps meines Focusrite 2i2 auf, und der Klang ist völlig in Ordnung. Nur für Sängerinnen und Sänger in meinem Studio oder für Bassaufnahmen bei etwas ernsteren Projekten verwende ich einen zusätzlichen Vorverstärker (Neve 1073).

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