Wenn du Noten lesen lernst, öffnet sich dir eine musikalische Welt, die dir sonst verborgen geblieben wäre. Stell dir eine Weltkarte ohne Beschriftung vor – sie sieht zwar schön aus, aber ohne die Namen der Länder, Städte und Meere ist sie nur ein buntes Durcheinander. Noten sind deine Landkarte in der Welt der Musik. Sie zeigen dir, wo du dich in einem Musikstück befindest, welche Richtung du einschlagen musst und wie du dein Ziel erreichst.
Das Notenlesen ist auch eine universelle Sprache, die es Musikern ermöglicht, ihre Ideen und Gefühle präzise zu kommunizieren, unabhängig davon, aus welchem Kultur- oder Sprachraum sie kommen. Egal, ob du eine klassische Partitur von Mozart oder den neuesten Pop-Hit von Adele interpretierst, Musiknoten bilden die Brücke zwischen dem kreativen Ausdruck des Komponisten und deiner eigenen musikalischen Umsetzung.
Außerdem ermöglicht dir die Fähigkeit, Noten zu lesen, deine Skills eigenständig weiterzuentwickeln. Du kannst alte Stücke erkunden, ohne darauf angewiesen zu sein, dass jemand anderes sie dir vorspielt oder erklärt. Du kannst tiefer in die Musik eintauchen, Kompositionen analysieren und dein Verständnis von Melodien, Harmonien und Rhythmen erweitern.
Noten lesen lernen – Schritt 1: Basics
Um eine Partitur lesen zu können, muss man zuerst die wichtigsten musikalischen Zeichen und Symbole verstehen. Man kann sie sich wie eine Sprache vorstellen, in der jedes Zeichen ein anderer Buchstabe ist und in Kombination mit anderen Zeichen Wörter und Sätze ergeben.
Das Notensystem
Ein Notensystem ist wie ein leeres Blatt Papier in der Musik: Es ist die Vorlage, auf der die verschiedenen Noten platziert werden. Ein Notensystem besteht aus 5 Linien und 4 Zwischenräumen, die jeweils einer Note zugeordnet sind.
Es gibt insgesamt 7 Noten, die im Englischen von A bis G (A, B, C, D, E, F, G) bezeichnet werden. Im Deutschen verwendet man ein „H“ anstelle des „B“ (A, H, C, D, E, F, G) und in lateinischen Sprachen wie Spanisch oder Italienisch heißen sie La, Si, Do, Re, Mi, Fa, Sol. Welche Note auf welcher Linie oder in welchem Zwischenraum steht, wird durch den Notenschlüssel festgelegt.
Notenschlüssel
Mit einem Notenschlüssel wird festgelegt, wo sich welche Note im Notensystem befindet. Es gibt viele verschiedene Notenschlüssel, aber die beiden wichtigsten sind der Violinschlüssel und der Bassschlüssel.
Violinschlüssel
Der Violinschlüssel wird für hohe Instrumente verwendet (daher der Name „Violine“) und legt die Position des Tons G im Notensystem fest – daher wird er manchmal auch als G-Schlüssel bezeichnet. Der Violinschlüssel bildet einen Kreis um die Musiknote G (so kann man schnell alle anderen Noten finden, falls man sie vergisst).
Um dir die Namen der Noten auf den Linien zu merken, kannst du dir die Eselsbrücke „Eine Gans Hat Drei Feder“ einprägen; für die Noten in den Zwischenräumen das englische Wort „FACE“.
Bassschlüssel
Der Bassschlüssel wird auch häufig für tiefe Instrumente verwendet, wie der Name „Bass“ schon sagt. Der Punkt in der Abbildung kennzeichnet den Ton F, weshalb er oft auch als F-Schlüssel bezeichnet wird. Er kennzeichnet Töne in tiefer Lage, die mit dem Violinschlüssel nur schwer darzustellen sind.
Wenn du Noten für Kontrabass, Cello, E-Bass, Tuba oder Baritonsaxophon liest, sind diese im Bassschlüssel geschrieben.
Um eine bessere Vorstellung davon zu bekommen, warum man verschiedene Notenschlüssel braucht, ist es hilfreich, sich das gesamte Notenspektrum anzusehen. Dabei wird schnell klar, dass es schwierig wäre, die tiefen Töne im Violinschlüssel darzustellen – man bräuchte sehr viele Hilfslinien unter den Notensystemen.
Es gibt allerdings einige Instrumente, wie zum Beispiel einige Balalaikas, die eine Oktave tiefer klingen, als es die Noten beschreiben. Das sind aber eher Ausnahmen.
Notenwert
➔ Hier geht es zum ausführlichen Artikel über musikalische Notenwerte
Musiknoten werden in ein Notensystem eingetragen und geben uns zwei wichtige Informationen: Welche Note auf dem Instrument gespielt wird und wie lange sie gespielt wird. Eine Musiknote besteht aus drei Teilen, die den Notenwert angeben:
Notenkopf: Ein Kreis, der gefüllt oder leer sein kann. Er liegt entweder auf einer Linie oder auf einem Zwischenraum im Notensystem und bestimmt so, welche Note gespielt wird. Je nachdem, ob der Kreis leer oder ausgefüllt ist, hat die Note eine andere Länge.
Notenhals: Eine Linie, die vom Notenkopf ausgeht und entweder nach oben oder nach unten zeigt. Nicht alle Noten haben einen Notenhals – Ganze Noten haben zum Beispiel keinen Notenhals. Es spielt keine Rolle, ob er nach oben oder nach unten zeigt – man wählt einfach immer die Schreibweise, die im Gesamtzusammenhang die Partitur besser lesbar macht.
Fähnchen: Fähnchen stehen nicht in jeder Note, sondern nur in Achtelnoten oder kürzer. Der einzige Zweck ist, die Notenlänge zu bestimmen.
Die Länge von Musiknoten
Jetzt wissen wir, wie die Tonhöhe einer Note festgelegt wird, uns fehlt nur noch die andere Hälfte: die Notenlänge. Diese wird aus der Kombination von verschiedenen Notenköpfe mit verschiedenen Fähnchen.
Eine ganze Note ist 4 Schläge lang, d.h. sie dauert einen ganzen 4/4 Takt. Sie ist die längste Note, die es gibt, und wird durch einen ungefüllten Notenkopf ohne Fähnchen dargestellt. Wenn man die länge der Note halbiert, erhält man einen halbe Note, wenn man diese halbiert, eine Viertelnote.
Und man kann sie weiter halbieren, um Achtelnoten, Sechzehntelnoten, Zweiunddreißigstelnoten usw. zu erhalten, indem man einfach weitere Fähnchen an die Note anhängt.
Um Notenlängen darzustellen, die nicht durch 2 teilbar sind, muss mit punktierten Noten gearbeitet werden. Ein Punkt hinter der Note macht die Note 1,5 mal so lang, d.h. eine Viertelnote wird durch eine Achtelnote, eine halbe Note durch eine Viertelnote usw. ergänzt.
Noten können auch verlängert werden, indem zwei Noten mit einem Haltebogen verbunden werden. Diese Variante wird immer dann verwendet, wenn die Note über den Takt hinausgeht. Die Länge der neu entstandenen Note ist gleich der Länge der beiden zusammengefügten Noten.
Es ist auch möglich, eine rhythmische Einheit in drei statt in zwei zu unterteilen – dies nennt man Triolen. Eine Viertelnoten-Triole dauert so lange wie zwei normale Viertelnoten.
Pausen
Genau wie Noten gibt es auch Pausen – sie zeigen an, wie lange ein Instrument nicht gespielt wird. Pausen müssen immer notiert werden, man kann nicht einfach einen Takt leer lassen, nur weil keine Noten mehr gespielt werden.
Pausen haben die gleiche Länge wie Musiknoten und können auch punktiert sein. Hier findest du eine Übersicht, welche Pausenlänge welcher Note entspricht:
Schritt 2: Den Rhythmus verstehen
➔ Hier geht es zum ausführlichen Artikel über den Rhythmus der Musik
Okay, wir wissen jetzt, wie man jede einzelne Note in einer Partitur interpretiert – jetzt müssen wir über den Rhythmus nachdenken. Es gibt zwei Hauptfaktoren, die den Rhythmus eines Liedes beeinflussen: die Taktart und das Tempo.
Taktart (Takt)
Eine Taktart in der Musik ist eine Art Regel, die dir hilft zu verstehen, wie die Schläge in einem Musikstück gezählt werden. Die Taktart steht normalerweise am Anfang einer Partitur, gleich nach dem Notenschlüssel und der Tonart. Sie besteht aus zwei Zahlen, die übereinander stehen.
Die obere Zahl gibt die Anzahl der Schläge pro Takt an. Ein Takt ist wie ein kleiner Zeitrahmen in der Musik, und jeder Takt hat in der Regel die gleiche Anzahl von Schlägen. Wenn also die obere Zahl eine 4 ist, hat jeder Takt 4 Schläge. Deshalb hast du vielleicht schon einmal gehört, dass man Musik auch „1, 2, 3, 4; 1, 2, 3, 4…“ zählt.
Die untere Zahl gibt an, welche Note als Schlag zählt. Wenn die untere Zahl eine 4 ist, bedeutet das, dass eine Viertelnote als ein Schlag zählt. Ist die unterste Zahl eine 8, so zählt eine Achtelnote als ein Schlag, usw.
In einem 4/4-Takt zum Beispiel, der sehr häufig vorkommt und manchmal als „common time“ bezeichnet wird (weshalb man ihn auch mit einem großen C schreiben kann), hat jeder Takt vier Schläge, und jede Viertelnote zählt einen Schlag. Das bedeutet, dass man 4 Viertelnoten, 8 Achtelnoten, 16 Sechzehntelnoten oder jede andere Kombination haben kann, die in jedem Takt die gleiche Summe ergibt.
Eine andere gebräuchliche Taktart ist der 3/4-Takt, bei dem ein Takt drei Schläge hat und eine Viertelnote einen Schlag lang ist. Viele Walzer sind im 3/4-Takt, daher kannst du sie als „1, 2, 3; 1, 2, 3…“ zählen.
Die Taktart bietet also einen Rahmen, um den Rhythmus der Musik zu verstehen. Sie hilft den Musikern, die Musik zu lesen und einen gleichmäßigen Takt zu halten, und sie gibt der Musik ein bestimmtes Gefühl oder einen Groove.
Tempo
➔ Hier geht’s zum ausführlichen Artikel über das Tempo
Wenn du bei einem Lied mit dem Fuß tippst oder mit dem Kopf nickst, folgst du dem Rhythmus der Musik. Manche Lieder haben ein schnelles Tempo und bringen dich dazu, dich schnell zu bewegen und zu tanzen, wie zum Beispiel viele Tanzlieder oder schnelle Popsongs. Andere Lieder haben ein langsames Tempo, bei dem du dich langsam wiegst oder dich entspannt fühlst, z. B. Balladen oder Schlaflieder.
In geschriebener Musik wird das Tempo in der Regel am Anfang eines Stücks mit einem Begriff angegeben, der eine Vorstellung von der Geschwindigkeit vermittelt, oft ein italienisches Wort. Begriffe wie „Allegro“ bedeuten, dass die Musik schnell und lebhaft gespielt werden soll, während „Adagio“ bedeutet, dass sie langsam und ruhig gespielt werden soll.
Will man jedoch das Tempo genau angeben, muss man Metronomangaben wie „♩= 120“ verwenden, was bedeutet, dass 120 Schläge pro Minute gespielt werden sollen (jeder Schlag ist eine Viertelnote).
Das Tempo kann sich auch während eines Musikstücks ändern, indem einige Teile schneller und andere langsamer werden. Gute Komponisten setzen Tempowechsel ein, um beim Zuhörer bestimmte Gefühle hervorzurufen.
Taktlinien
Die einzelnen Takte werden durch eine Taktlinie getrennt, die nichts anderes ist als ein Strich, der senkrecht auf dem Pentagramm steht und alle Linien durchläuft. Am Ende des letzten Taktes eines Liedes wird statt einer Taktlinie eine Schlussstrich verwendet (zwei Taktlinien hintereinander, wobei die zweite dicker ist als die erste).
Schritt 3: Aus Musiknoten und Rhythmen werden Melodien
Jetzt wissen wir, wie man einzelne Töne interpretiert und wie man einen Rhythmus hält – also steht dem Komponieren von Melodien nichts mehr im Wege, außer die Tonarten. Tonarten sind Gruppen von Noten, die zusammen gespielt oder in einem bestimmten Kontext gut klingen und wir die als „schön“ empfinden.
In der Musik ist die Tonart eines Liedes eine Art Fundament, um das sich die Noten des Liedes drehen. Sie ist wie eine Vorschrift, die uns sagt, welche Noten in diesem Stück gut klingen und welche nicht. Achtung: Ich sage extra Vorschrift und nicht Regel, weil sie keine Töne verbietet – es ist nur ein Leitfaden.
Wenn wir von der Tonart eines Liedes sprechen, meinen wir vor allem zwei Dinge: den Grundton (Tonika), den ersten und wichtigsten Ton, auf dem das Lied oft beginnt und endet, und die Tonleiter, eine Reihe von Tönen, die in dem Lied hauptsächlich verwendet werden.
Nehmen wir als Beispiel die einfachste aller Tonleitern, C-Dur. Der Grundton dieser Tonart ist C, und die Noten wären alle weißen Tasten auf einem Klavier:
Wie man sieht, werden in C-Dur nur weiße Tasten gespielt, aber nicht alle Intervalle (Abstände zwischen benachbarten Noten der Tonleiter) sind gleich – zwischen E und F und zwischen H und C gibt es nur einen Halbtonunterschied, während alle anderen Intervalle ganze Töne sind. Wir merken uns also: Die Halbtonunterschiede liegen zwischen der 3. und 4. Note und zwischen der 7. und 8.
Bei jeder anderen Dur-Tonleiter legen die Halbtonintervalle an genau der gleichen Stelle, aber die 3. Note ist bei G-Dur eine andere als bei C-Dur, und deswegen wird es etwas komplizierter. Die Tonart G-Dur sieht folgendermaßen aus:
Dort gibt es ein Vorzeichen, und zwar ein Kreuz auf dem F. Das macht aus dem F ein Fis (einen Halbton höher) und sorgt dafür, dass die Halbtonunterschiede genau an der gleichen Stelle liegen wie in C-Dur, nämlich zwischen der 3. und 4. und zwischen der 7. und 8.
Das sind also die Töne, die in dieser Tonart definitiv gut klingen und mit denen du sehr gut Melodien bauen kannst. Wenn du mehr darüber wissen willst, findest du hier einen ausführlichen Artikel über Tonarten und Vorzeichen.
Wie du schon gesehen hast, macht ein Kreuz (♯) vor einer Musiknote diese Note einen Halbton höher. b’s (♭) machen genau das Gegenteil, sie machen die Note einen Halbton tiefer. Ein Halbton nach oben bedeutet auf dem Klavier einen Schritt nach rechts zur nächsten Taste, egal ob weiß oder schwarz. Ein Halbton nach unten bedeutet dasselbe, aber nach links auf dem Klavier.
In der Partitur können Kreuze oder b’s direkt vor der Musiknote stehen, dann gilt dieses Vorzeichen für den ganzen Takt (wenn ein ♯ vor einem C steht, dann wird jedes C im Takt zu einem Cis). Die Vorzeichen können aber auch am Anfang der Partitur direkt nach dem Schlüssel stehen – dann gelten sie für die gesamte Partitur.
Will man jedoch die Wirkung des Vorzeichens in einem dieser beiden Fälle aufheben, so verwendet man ein Auflösungszeichen (♮). Dieses hebt die Wirkung für den gesamten Takt auf.
Schritt 4: Akkorde
Akkorde sind Gruppen aus mindestens drei verschiedenen Noten, die zusammen gespielt und so aufeinander abgestimmt werden, dass sie harmonieren. Je nachdem, ob sie aus Moll- oder Dur-Tönen bestehen, bringen sie eine ganz eigene Stimmung mit sich.
In der Musik sorgen Akkorde für Harmonie und können beim Zuhörer Gefühle auslösen. Durch geschickte Aneinanderreihung von Akkorden entstehen Kadenzen (Akkordfolgen), die einem Lied Struktur und Sinn geben.
In einer Partitur schreibt man die Noten einfach übereinander und verbindet die Notenhälse (falls vorhanden) miteinander. Zusätzlich kann der Name des Akkords direkt darüber geschrieben werden, um das Lesen der Noten zu erleichtern.
Schritt 5: Dynamik
Dynamische Symbole sind am Anfang nicht so wichtig, weil man mit allem anderen beschäftigt ist. Spätestens aber, wenn man anfängt, Noten auf einem Instrument zu spielen, muss man sich damit auseinandersetzen.
Die Dynamik gibt an, wie laut oder leise eine Stelle in einem Stück gespielt werden soll. Man kann einzelne Musiknoten dynamisch hervorheben, indem man ein Marcato-Zeichen (>) über die Note schreibt. Das bedeutet, dass diese Note lauter als alle anderen gespielt werden soll.
Wenn eine längere Passage dynamisch verändert werden soll, ist es üblich, die Begriffe für die Lautstärke in italienischer Sprache zu schreiben, z.B. forte (laut) oder piano (leise). In der folgenden Tabelle sind alle Begriffe mit ihren Abkürzungen aufgeführt, die in Partituren vorkommen.
Name | Symbol | Bedeutung |
---|---|---|
Pianississimo | So leise wie möglich | |
Pianissimo | Viel leiser | |
Piano | Leiser | |
Mezzopiano | Mäßig leise | |
Mezzoforte | Mäßig laut | |
Forte | Lauter | |
Fortissimo | Viel lauter | |
Fortississimo | So laut wie möglich |
Dynamische Unterschiede machen ein Musikstück viel interessanter und abwechslungsreicher und können auch viel dazu beitragen, bestimmte Emotionen hervorzurufen. Eine plötzliche laute Passage kann den Zuhörer erschrecken, während eine Passage, die leise beginnt und dann lauter wird, eine Spannung aufbaut.
Kostenlose Tools: So kannst du zu Hause lernen
Zum Üben ist es sehr hilfreich, mit Noten von Liedern zu beginnen, die man gut kennt, z.B. die Noten von der Musik eines bekannten Films wie „Indiana Jones“ oder „Star Wars“. Oder von bekannten Pop-Hits. Was auch immer dir gefällt und was du vor allem gut kennst.
Auf musescore.com gibt es viele kostenlose Noten, aber für die wirklich coolen und bekannten Songs muss man meistens bezahlen. Auf musicnotes.com gibt es Noten zu fast jedem Lied.
Wenn du deine eigenen Noten schreiben möchtest, empfehle ich dir Noteflight – es ist 100% kostenlos in der Basisversion, die für Anfänger völlig ausreicht. Ich benutze es selbst und habe die meisten Noten für die Bilder in diesem Artikel damit geschrieben.
Fazit
Wenn du all diese Schritte befolgt hast, hast du das nötige Wissen, um eine Partitur zumindest ansatzweise zu verstehen. Das flüssige Lesen und Spielen von Noten kommt mit der Zeit und der Übung – für professionelle Orchestermusiker ist das Lesen einer Partitur wie das Lesen eines Buches, weil sie so viel Erfahrung haben.